Kinder zeichnen ihr Wunsch-Teufen (1. Teil)
Die Klasse von Nicole Müller des Schulhauses Dorf hat aufgezeichnet, wie sie die Dorfgestaltung von Teufen anpacken würde.
Ginge es nach den Vorstellungen der Erst- und Zweitklässler, würde Teufen künftig über zahlreiche neue Attraktionen verfügen wie beispielsweise einen permanenten Glacé-Stand, eine Villa Kunterbunt, einen Teich vor der Kirche oder einen Zoo.
Teufen neu zu gestalten, ohne dass auf Regeln und Gegebenheiten Rücksicht genommen werden muss, macht Spass.
«Wie würdest du Teufen gestalten, wenn es keine Einschränkungen und keine Regeln gäbe?» - So lautete die Aufgabe, mit der die Erst- und Zweitklässler von Nicole Müller im Schulhaus Dorf von der zukunft-teufen-Redaktion konfrontiert wurden. Kaum war der Auftrag erteilt, machten sich die Unterstufenschüler voller Elan an die Arbeit und kreierten Teufen ganz neu und frei von jeglichen Konventionen. Während einige Kinder von Leckereien träumten, die direkt an den Bäumen wachsen, malten andere sehr realistische Massnahmen aufs Papier, wie beispielsweise einen Konzertplatz vor dem Schulhaus.
Hier der erste Teil der Projektvorschläge der jungen Dorfgestalter:
Nino (2. Kl.) wünscht sich mehr Hackbrett-Konzerte direkt vor dem Schulhaus, dass währenddessen natürlich gesperrt wäre.
Hannah (1. Kl.) wünscht sich einen Teufner Zoo mit einem erfrischenden «Pull» davor.
Andrina (1. Kl.) hätte gerne Hängebrücken zwischen den Wohnhäusern.
Die Gestaltungsidee von Ella (1. Kl.) ist ein Teufen inklusive Rotbach-Strand.
Elza (1. Kl.) hätte gerne einen Lolli-Baum und einen Eisladen im Zentrum.
Albin (1. Kl.) findet, dass sich der Kybun-Park in Teufen viel besser machen würde, als in Winkeln.
Auf dem Dorfgestaltungsplan von Isabelle (1. Kl.) fährt ein «Bus-Zug» an den vielen Tiergehegen vorbei.
Auch Nima (1. Kl.) hätte gerne ein Teufen mit exotischen Tieren, inklusive einer Rutschbahn.
Sophia (2. Kl.) fände es wunderbar, wenn gleich neben dem Schulhaus ein Zirkus gastieren würde.
Auch Kyla (1. Kl.) hätte gerne einen Teufner Zoo samt Krokodil.
Milos (1.Kl.) sieht in seiner Dorfgestaltung Kreisverkehr und ein grosses Fussballstadion vor.